Blog: “Mit Bitcoin, bitte!”

… vielleicht schon bald ein gängiger Satz, den man in Cafés, Restaurants oder in Geschäften regelmäßiger hört. Denn digitales Bezahlen, wie auch vor 40 Jahren das Zahlen mit Kredit- und Bankomatkarten, ist auf dem Vormarsch. Gerade jetzt durch die Corona-Krise hervorgebrachte Skepsis gegenüber der Hygiene von Bargeld sowie die Aufforderung von Regierung, Gesundheitsorganisationen und dem Handel verstärkt auf kontaktloses Bezahlen zu setzen, sind Kryptowährungen und digitale Werte aktueller denn je.

Trotz zahlreicher Vorteile, digital zu bezahlen, spiegelt sich dies bei der Akzeptanz von Händlern noch nicht wider. Anders ist es hier im asiatischen Raum wie beispielsweise in China, wo kaum noch jemand Bargeld besitzt. Auch steigt die Zahl der Nutzer von Kryptowährungen stetig: Geschätzt werden weltweit über 15 Millionen neue Nutzer im Jahr 2020. Digitale Assets, wie digitale Währungen, revolutionieren die Zukunft der Finanztransaktionen und das zumeist mit geringeren Transaktionsgebühren als Kreditkarten oder Debitkarten.

Fakt ist, ein Handelsunternehmen kommt nicht daran vorbei, sich mit digitalen Währungen zu beschäftigen, zumal es eine breite Kundenschicht gibt, die auf die Bezahlung mit digitalen Währungen Wert legen. Bei geltenden Regulatorien, die sich pro EU-Land stark unterscheiden können, und der durchaus nicht immer einfachen Handhabung und Integration in betriebliche Strukturen und Buchhaltung, ist es kaum überraschend, dass die Annahmestellen für Kryptowährungen den Nutzern stark hinterher hängen. Was ist also nun für einen Händler wichtig, wenn er Kryptowährungen und Co. als Bezahlmethode anbieten will und welchen Mehrwert bieten diese?

Anforderungen und Hürden für den Handel

Positiv herauszustreichen ist, dass Händler, die digitale Währungen annehmen, ganz klar eine Vorreiterrolle einnehmen. Denn wer rechtzeitig neue Trends am Bezahlmarkt erkennt und innovativ reagiert, erschließt dadurch nicht nur aktiv neue Zielgruppen, sondern ist auch für die Zukunft gerüstet. Mit speziellen Krypto-Verzeichnissen und Karten kann gezielt nach Händlern und Dienstleistern in der Nähe gesucht werden, die digitale Werte annehmen.

Durch Anbieter wie Salamantex oder A1 entsteht für Händler kein Volatilitätsrisiko, welches bei Kryptowährungen auftritt. Der gezahlte Betrag wird dem Händler oder Dienstleister wie gewohnt in Euro ausbezahlt, selbst wenn der Kunde z.B. mit Bitcoin, Stellar, Dash oder XRP mit einer Wallet (digitale Geldbörse) bezahlt. Wahlweise kann Händler die erhaltenen Krpytowährungen natürlich auch behalten. Das ist zusätzlich für Touristen attraktiv, die in der Währung ihrer Wahl bezahlen können, ohne vorab ihre Heimatwährung mit einem Wechselkurs in Euro umtauschen zu müssen.

Die Integration muss für Geschäfte, Restaurants, Märkte, etc. einfach möglich sein. Zusatzprodukte oder All-In-One Lösungen, die keinen Mehraufwand zur Installation benötigen, sind wichtige Kriterien, um für den Handel attraktiv zu sein. Zusätzlich muss eine problemlose Übernahme in die Buchhaltung sichergestellt sein, die zudem Sicherheit und Compliance liefert.

Um die Lücke zwischen den Nutzerzahlen und den Bezahlmöglichkeiten zu schließen und den global wachsenden Bedarf zu decken, ist eine einfache und sichere Lösung erforderlich. Sowohl Kunden als auch UnternehmerInnen erwarten eine standardisierte und vor allem risikofreie Crypto-Payment-Schnittstelle mit dem gleichen Maß an Flexibilität und Komfort, der bei anderen digitalen Payment Solutions bereits Standard ist.

Um für diese Zukunft gewappnet zu sein und digitalen Währungen als elektronische Bezahlmöglichkeit am POS sowie im E-Commerce-Bereich annehmen zu können, ist es wichtig, bereits jetzt schon ein Auge auf diese neuen Bezahlmethoden zu werfen. Dabei sollte ein hoher Fokus auf Einfachheit, Sicherheit und Compliance gelegt werden.

Damit können das nächste Mal auch Sie oder Ihre Kunden sagen:
“Mit Bitcoin, bitte!”